Marius Ivaškevičius über die Krise an der polnisch-belarussischen Grenze

Alle Augen sind auf die polnisch-belarussische Grenze gerichtet, wo Alexander Lukaschenka mit Migranten aus dem Nahen Osten Druck auf die Europäische Union ausübt. In unserem aktuellen Debates Digital Gespräch weist Schriftsteller Marius Ivaškevičius darauf hin, dass es aber die litauische Grenze war, an der alles seinen Anfang nahm. Wenn die EU jetzt Verhandlungen mit Lukaschenka aufnähme, wäre das eine völlige Niederlage. Das darf nicht passieren – unter keinen Umständen. Dies ist das letzte Spiel des Diktators, sagt Ivaškevičius im Gespräch mit Carl Henrik Fredriksson von Debates on Europe.